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AG Kinder und Jugendanliegen


Liebe SchlossmättlerInnen
 
sandkasten

Die Sandkastensaison beginnt schon bald wieder, und damit ist es auch wieder Zeit für unsere jährliche Umfrage zur Sandkastenkontrolle.
Wir sind froh, wenn alle Familien mit Kindern, Grosskindern und Katzen bei der Betreuung mithelfen. Je mehr wir sind, desto weniger gibt es für die einzelnen Familien zu tun.

Detailinfos im Anhang.
Antwort bis  MO 11.3.24  bitte auf einem der folgenden Wege:
  • Nuudel: kreuzt bei jenen Wochen den Montag an, in denen ihr das Ämtli übernehmen könntet. Ihr werdet max. 2x für eine Woche eingeteilt.
     https://nuudel.ch/BaRVjiRyjXXsoMlF
  • Talon von Infoblatt im Anhang ausfüllen und bei Therese Loder, Schlossmatte 32 in den Briefkasten legen
  • Antwort  per Mail mit Angaben der möglichen Din-Wochen zwischen 1.4. und 31.10.2024
Herzlichen Dank für eure Mitarbeit und frühlingshafte Grüsse

ag kja 
Marijke Dickson, Therese Loder, Christine Pini

 
Sandkasten Ämtli 2024

An die Bewohnerinnen und Bewohner der Schlossmatte mit Kindern, Grosskindern oder Katzen Sandkastenkontrolle – Umfrage 2024

WEITERLESEN


10. Jan. 2016
Die Einweihung unseres Transparentes wurde gefeiert. Wir haben es bei der Postautohaltestelle aufgehängt.
Es wurde an mehreren Nachmittagen mit den Kindern und Jugendlichen der Schlossmatte erarbeitet und gestaltet.
Die Kinder und Jugendlichen hatten den Wunsch geäussert, die Schlossmatte farbiger zu gestalten.


Arbeitsgruppe für Kinder- und Jugendanliegen (KJA)




Mitglieder:
Christine Pini
Therese Loder
Marijke Dickson

Sommer: Bitte Sandkasten zudecken:
Der Sandkasten muss bei Nichtgebrauch mit dem grünen Netz zugedeckt werden, damit er nicht durch Tiere verschmutzt wird.
Verantwortlich dafür sind jene Kinder und Eltern, welche den Sandkasten benutzen und verlassen.
Im Sommerhalbjahr ist zusätzlich jede Woche eine andere Familie für die Kontrolle des Sandkastens verantwortlich, ob er wirlich zugedeckt ist (nicht für das Abdecken selbst).

Jedes Jahr gibt es eine neue Einteilung:

> Hier die Sandkastenliste 2024

 

Es wäre toll, wenn sich jeweils alle aus der Siedlung, welche Kinder, Grosskinter und/oder Katzen haben, freiwillig für dieses Mini-Ämtli zur Verfügung stellen würden.


Unser Tätigkeitsgebiet:

  • Sprachrohr für Kinder und Jugendliche
  • Kinder- und jugendfreundliche Schlossmatte gestalten und erhalten
  • Seit 2022: Zuständig für Treffpunkt/Jugendraum
  • Wir sind nicht für die Kontrolle der Durchsetzung allgemein gültiger Regeln verantwortlich
  • Beispiel: Kinder- und Jugendreffen 2015.
    Bild anklicken, um PDF zu laden.
  •  Die Arbeitsgruppe wurde im Frühling 2008 gegründet und neu benannt, ein paar Pendenzen wurden aus der im Nov. 2005 aufgelösten AG Spielplatz übernommen
  • Die AG sucht ständig neue Mitglieder.
    Die Kinder wachsen und wachsen..., Verstärkung und Auffrischung unseres Teams ist dauernd gefragt.
    Schön wäre, wenn auch Anlässe wie Samichlaus und die Castagnata regelmässig stattfinden könnten, auch dazu brauchen wir Unterstützung.


Hinweise:

Wasserhahnen bei den Brunnen:
Bitte die Wasserhahnen der Brunnen nicht verändern!
Oder nach dem Oeffnen wieder zurückdrehen.
Bitte teilen Sie dies Ihren Kindern mit.
Das Ganze ist ein komplexes hydrostatisches und hydrodynamisches System. Wenn ein Hahn zu weit offen ist, versiegt ein anderer. Das Wasser wird auch zum Pferdebrunnen verteilt. Vor allem im Winter sollten unsere beiden Brunnen laufen, sonst können die Leitungen einfrieren!

Aus der Zeit, als mit Abfallholz im Bereich des Baches Spielhütten gebaut wurden:
Hüttenbau-Merkblatt:

Die AGs Natur und Bach betreffend Spiel-Hüttenbau am Schlossmatte-Bach (siehe unten)
 
Kontakt:
Wir freuen uns auf Ideen und Anliegen zur Verbesserung des Lebensraumes von Kindern und Jugendlichen in der Schlossmatte.


 Arbeitsgruppe Treffpunkt

besteht im Moment nicht als separate AG, zuständig ist die AG KJA (siehe oben )

Beschreibung:

  • Die Arbeitsgruppe begleitet den Treffpunkt im ehemaligen "Bastelraum" und verwaltet die Schlüssel.
  • Die Verantwortung für dem geordneten Betrieb des Raums liegt bei den der beteiligten Jugendlichen.

 
 
Benützungsordnung:
 


 

Arbeitsgruppe:

Betroffene Eltern sind zuständig.
Zur Zeit nur durch 1 bis wenige Jugendliche genutzt.

Kontakt an KJA + betroffene Eltern:

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.


 Genügend Wasser für den Sandkasten

Leider darf und kann der Wasserhahn nicht mehr aufgedreht werden, weil sonst der obere Brunnen und die Pferdeweide kein Wasser mehr bekommen.

Wenn jemand ein ähnliches Rohr wie hier auf den Bildern spendieren könnte, so würde dieser Trick wieder funktionieren.
Als Ersatz ist zur Zeit eine Metall-Wasserleitung am Pfosten angeschraubt.
Allerdings ist der Hahn zu Zeit etwas schwer bedienbar, und wenn man Luft ansaugt, ist der Nutzen weg.
Dann muss jemand das innere Rohr nach oben drehen, mit Wasser füllen und zugehalten wieder unter Wasser drehen.

1. Das Rohr ins Wasser tauchen
2. Rohr ganz untertauchen, Öffnungen unter Wasser nach oben halten, alle Luft rauslassen
 
 

3. Das eine Ende des Rohrs (links im Bild) dauernd im Wasser lassen
Das andere Ende mit Daumen oder Handfläche gut zuhalten und

4. Fertig: Wasser läuft in Strömen!
(falls nicht, ist Luft im Rohr, Vorgang wiederholen)
"Abstellen" nicht vergessen!
Auf diese Weise kann übrigens auch Dreck vom Brunnenboden abgesaugt werden.

über den Brunnenrand nach unten hängen.


Die Wintermonate sind vorbei, die frühsommerlichen Temperaturen locken Jung und Alt ins Freie und fördern Kreativität und Bewegungsfreude.

Die Kinder haben mit viel Eifer und Fantasie östlich des Schlossmattbächleins eine burgähnliche Hütte gebaut, die nun rege benützt wird.

Selber schöpferisch tätig sein, Hand anlegen statt nur Fertigprodukte zu konsumieren, befürworten wir sehr. Das führt auch zu fantasievollen, interessanten Formen des Spielens, bei denen zugleich die Auswirkung des eigenen Tuns erlebt und Selbstverantwortung erfahren werden.

Im Zusammenhang mit diesem Hüttenbau haben sich einige zum Teil folgenschwere Probleme ergeben, die nur mit dem Verständnis der Kinder sowie mit der Hilfe und der unterstützenden Kontrolle der Eltern gelöst werden können – vielleicht nicht nur kurzfristig und auf den Einzelfall bezogen.

So sieht die jetzige Situation aus

Östlich des Baches gehört nur ein schmaler Streifen Land als Nutzungsraum zu unserer Siedlung.
Die angrenzende Wiese hat der Landwirt Herr Baumgärtner von der Gemeinde gepachtet, und sie wird von ihm bewirtschaftet.
Der obere Teil der Hütte steht nicht mehr auf „Schlossmatt-Boden“, sondern eben auf „Herrn Baumgärtners Land“.
Um zu ihrer Hütte zu gelangen, laufen die Kinder durch Herrn Baumgärtners Wiese, was das Nutzen, Bewirtschaften, bzw. das Mähen erschwert.
Im Gras werden von den Kindern in ihrem Spieleifer alle möglichen Gegenstände wie Äste, Steine, sogar Nägel etc. liegen gelassen, was erhebliche Probleme für den Bauern (spitze Gegenstände im Futter sind gefährlich, Eisen im eingelagerten Heu ist eine mögliche Brandquelle) mit sich bringt und sogar tödliche Folgen für seine Tiere haben kann, denn Nägel in Tiermägen führen zu sehr gefährlichen Komplikationen.
Die abgelagerten Holz- oder Asthaufen im Bachgebiet dienen Kleintieren (Igel, Kleinvögel wie Zaunkönige oder Goldhähnchen usw.) als Schutzräume. Diese Tiere brauchen Schonung und Ruhe, nicht nur im Winter) – wir haben ihren Lebensraum durch unsere Siedlung eh schon schwer eingeschränkt. Wenn Kinder gelegentlich beim Spiel ein paar Äste wegnehmen und brauchen, ist das schon gut. Aber sie gehören zurück auf den Stapel.

Wir haben die Situation mit Herrn Baumgärtner vor Ort besprochen. Der Landwirt drängte auf das Entfernen der Hütte.
Im gemeinsamen Gespräch haben wir uns für die Kinder eingesetzt und konnten erreichen, dass die ganze Hütte stehen bleiben darf.
Allerdings sind an dieses Entgegenkommen des Bauern einige Bedingungen geknüpft. Wir bitten Sie, liebe Eltern, den Kindern zu helfen, diese Bedingungen einzuhalten, damit die Hütte und damit die Spielmöglichkeiten Bestand haben und der angerichtete Schaden – auch von den Kindern her betrachtet – vertret- und verkraftbar bleibt.

Bedingungen für das weitere Benützen der Hütte

Die Kinder dürfen nur den Bereich vom Bach bis zum Absperrband betreten. Die Absperrung heisst: „Grenze“ zwischen dem „Spielbereich“ und der Wiese des Bauern.

Es dürfen keine Nägel, Schrauben etc. für den Bau verwendet werden.

Liegengelassenes Metall ist in einer gemeinsamen, sorgfältigen Aktion mit den Eltern zu entfernen.

Gleichzeitig werden auch die Stapel von Holz und Ästen wieder in Stand gesetzt.

Sträucher und Bäume dürfen nicht beschädigt werden, weder durch Einschlagen von Nägeln, noch durch Abbrechen oder Absägen von Holz.

Holz und andere Materialien zum Spiel oder Hüttenbau sollten nicht in die Wiese oder den Bach gelangen. Falls es doch geschieht, müssen die Sachen wieder von dort entfernt werden.

Halten die Kinder diese Bedingungen ein, darf die Hütte stehen bleiben.

Wenn nicht, müssen das Bauwerk von den „Erbauerinnen und Erbauern“ entfernt und das Material fachgerecht entsorgt, resp. zurückgebracht werden.
Dies gilt selbstverständlich ebenfalls für den Zeitpunkt, nachdem die Kinder die Hütte nicht mehr nutzen wollen!
„Fachgerecht“ bedeutet insbesondere auch , dass die grossen Kiesel aus dem Bachbett an die richtigen Orte zurückgebracht werden müssen, denn das Bachbett wurde aus funktionalen- und Sicherheitsgründen künstlich mit diesen Steinen ausgelegt.

Da Sie, liebe Eltern, für Ihre Kinder verantwortlich sind, bitten wir Sie, Ihre Verantwortung auch wahr zu nehmen und den Kindern zu helfen, die Regeln einzuhalten.

Wie wäre es z.B. mit einem „Hütten-Plan“, wo Eltern für eine gewisse Zeitspanne die Kontrolle übernehmen, ähnlich wie beim „Sandkasten-Plan“?

 

Für die Arbeitsgruppe Bach, Peter J. Betts
Für die Arbeitsgruppe Natur und Umgebung, Hedi Wyser
abgestimmt mit dem Ausschuss Schlossmatte

Hinterkappelen, im April 2007


 

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